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Irland, offiziell als Republik Irland bekannt, ist ein kleiner Inselstaat westlich von England und Wales, von dem es durch die schmale Irische See getrennt ist. Seit 1921 hat die Republik Irland 86% der Insel Irland besetzt, der Rest (üblicherweise als „Nordirland“ bezeichnet) gehört zum Vereinigten Königreich. Sowohl Irisch als auch Englisch sind offizielle Sprachen, obwohl Irisch hauptsächlich in informellen Umgebungen gesprochen wird. Der Tourismus ist seit langem ein fester Bestandteil der irischen Wirtschaft. Jedes Jahr besuchen mehr als 10 Millionen Menschen die „Smaragdinsel“. Pharmazeutika, organische Chemikalien, Maschinen und Kosmetika sind wichtige Industrien in Irland. Irland exportiert einen Großteil seiner Produktion, insbesondere in die Europäische Union (EU) und die Vereinigten Staaten. Technologie-, Finanzdienstleistungs- und Versicherungsunternehmen tragen ebenfalls erheblich zur irischen Wirtschaft bei. Irland ist seit 1973 Mitglied der EU und zeichnet sich als strategischer europäischer Stützpunkt mit wirtschaftlicher und politischer Stabilität aus und ist ein hervorragendes Ziel für die internationale Expansion.